Fotografien

Seit 2008 beschäftige ich mich im Lyrikprojekt "Sonnenheimweh" intensiver mit Fotografie und ergänze entstandene Aufnahmen mit einer kleinen poetischen Randnotiz. Assoziation, Streiflicht, Fingerzeig - den Ausdrucksmöglichkeiten sind dabei kaum Grenzen gesetzt. Eine, auf die ich hin und wieder stoße ist dabei aber: Unsagbares. Bilder, bei denen sich Worte schlichtweg zu erübrigen scheinen. Es ist fast, wie Stanislaw Jerzy Lec das einmal in einem Rat für Schriftsteller ausdrückte: "Im richtigen Augenblick zu schreiben aufhören. Sogar bevor man angefangen hat." Aus dem Zyklus "wortlos":